Archiv der Kategorie: Die humane Ressource

Personalentwicklung, anthropo-logisch, psycho-logisch, Management

Philosophie I Philantropie

Philosophie = Liebe zu Menschsein

Es ist nicht Liebe zur Weisheit – was ist das schon.
Es ist die Liebe zum Menschen.

Wie wir uns denken, wie wir uns sehen.
Wie wir uns denken wollen,
wie wir uns nicht denken wollen.
Wir wir uns sehen wollen,
wie wir uns nicht sehen wollen.

wollen – können

… und also auch, aus mir heraus, aufgrund meiner Liebe zu mir, über die Menschen philosophiere.

Menschen – ich

Warum ich mir so sicher bin?
Ganz genau.

 

One small step …

Vor über 100 Jahren hat sich der Mensch mit der Abstammung vom Affen arrangiert.
Schlau gemacht.

Wann werden wir verdauen, dass wir vor dem Affen … und davor …

In der Geschichte der Erde sind wir im Grunde pubertierende Einzeller. Ja, so nahe ist die Verwandtschaft zur Mikrobe im Wasser.

Da gibt so ein Affe schon um einiges mehr her, häh?

( Versuchen sie sich bitte nicht mit Wissenschaftlichkeit abzulenken, ich denke Sie wissen genau was ich meine )

Fremd ?

Ich kenn´ Dich nicht,Shanghai 2012
das ist gut so.
Du kennst mich nicht,
das ist ok.

Der Teil, den Du in mir erkennst,
das ist Dein Teil.
Der Teil, den ich in Dir erkenne,
das ist meins.

Ich kenn´Dich nicht,
lass Dich so.
Du kennst mich nicht,
lass mich.

Respekt.

100 % ig

Es gibt zwei Arten von Wahrheit:

Trivialitäten , deren Gegenteil unsinnig ist,
und tiefe Wahrheiten, deren Gegenteil ebenfalls eine tiefe Wahrheit ist.                                                                                                                              nichtvonmir

 

Schubumkehr

Immer wenn er Dinge tat, die er eigentlich nicht tun wollte
und dafür Dinge nicht tat, die er eigentlich tun wollte …

war er sehr gereizt, genervt und angriffslustig,
sah viel Falsches, Dummes und Schlechtes …

Sein Zustand, sein Körper und Geist, fühlte sich nicht lebendig an,
sondern dumpf, eher schwebend schwer …

eher “ Schubumkehr

 

Religionsspiel ab 2 Personen

Irgendwie hat das auch etwas mit Brett spielen zu tun
– ich will ihnen aber nicht vor den Kopf stoßen.

Schreiben sie die 5 wichtigsten Lehren bzw. Botschaften der ihnen bekannten Religionen auf eine Karteikarte, eine Karteikarte für jede Religion. Auf die Rückseite schreiben sie den Namen der Religion. Mischen sie die Religionskarten, legen sie sie mit dem Namen nach unten auf den Tisch. Die anderen Spieler müssen nun aufgrund der 5 Punkte die dazugehörende Religion erkennen.

Na? Gar nicht so einfach, oder?

– was haben sich die Religionen nur alles einfallen lassen müssen, damit wir uns nicht auf diese Punkte konzentrieren müssen?
– was lassen wir uns täglich einfallen, damit wir uns nicht an die eigenen 5 halten müssen?

Moneten

Und wieder las ich einen Artikel der statistisch bestätigt, dass niemand die Entlohnung als das Entscheidende sieht. Und immer noch scheinen wir zu glauben, dass uns das auszeichnet.

Experiment:

Erstellen sie eine persönliche Liste was ihnen zum Thema Arbeit wichtig erscheint und erstellen sie ein Rangfolge nach Wichtigkeit.

Egal an welcher Stelle „Entlohnung“ auf ihrer Liste der für sie wichtigen Dinge steht, und natürlich steht sie nicht an oberster Stelle – streichen sie den Punkt und schauen sie sich die Liste in Ruhe an.

Erstellen sie eine neue Liste mit dem Punkt „Entlohnung“.
Überwinden sie sich bitte die Entlohnung an oberste Stelle zu setzen.

Es ist manchmal chancenreicher sich seiner Prioritäten – und da gehören Notwendigkeiten durchaus auch dazu – mutig klar zu sein. Dann und erst dann können sie sich wirklich aufrecht und frei auf höheres konzentrieren.